Sonntag, 14. Mai 2023

Leben mit Handschellen

Wunderschöne Handschellen

Mein Mann hat mir wunderschöne Handschellen mitgebracht. Aus Edelstahl und hochglanzpoliert. Ich fand sie so schön, dass ich sie vor fünfzehn Tagen gleich angelegt habe. Die Handschellen haben keine Schlösser und auch keine Schlüssel, sondern rasten einmal ein und lassen sich dann nur noch mit einem Spezialschlüssel öffnen.


Es gab natürlich einige Probleme zu lösen. Für die Toilette habe ich es schon mal geschafft, mich unten herum aus und an wieder anzuziehen. Auch kann ich mich reinigen. Für die gründliche Reinigung gehe ich unter die Dusche, wo mein Mann mich wäscht. Für die Oberbekleidung haben wir uns einen Trick ausgedacht. Alle Kleidungsstücke haben zwei zusätzliche Knopfleisten, damit man sie nicht über den Kopf ausziehen muss. Das fällt in der Öffentlichkeit gar nicht auf. Dadurch ergeben sich auch Seiteneingriffe, die unauffällig sind, aber meinem Mann ungehinderten Zugriff überall an meinem Körper erlauben.
Damit in der Öffentlichkeit nicht gleich jedem auffällt, dass ich Handschellen trage, schiebe ich die Ärmel über die Handgelenke. Wenn denn wirklich jemand die Verbindungskette auffällt, dann stehe ich eben dazu, es ist ja nicht verboten, sich Handschellen anzulegen. Es kann ja jedermann den Schmuck tragen, der ihm gefällt und wenn ich denn nun gern Handschellen trage, ist das meine Sache.
Nur wenn ich beim Einkaufen aus dem Regal etwas entnehme, fällt es auf, dass ich das immer mit beiden Händen tu. 
Gestern habe ich beim ALDI eine Frau angetroffen, die die gleichen Handschellen getragen hat, wie ich auch. Sie hat das in einem Modemagazin gesehen und fand es einfach nur schick. Wenn unser Stil in einem Magazin beworben wird, wird es möglicherweise bald ganz selbstverständlich sein.

Die Verbindungskette trägt sie jedoch nur zu Hause. Die Kleidung hatte die gleichen zusätzlichen Knopfreihen wie meine auch. Wir haben auch gleich unsere Adressdaten ausgetauscht.
Leider gibt es geeignete Kleidung nirgends zu kaufen, sodass ich immer alles selber nähen muss, beziehungsweise trenne ich immer alles auf und nähe Knopfleisten, Reißverschluss, Schleifen oder ähnliches wieder ein. Dadurch entsteht häufig ein neckischer Einblick, besonders wenn ich Schleifen benutze. Inzwischen lasse ich sogar absichtlich einen Spalt offen. Das sieht dann super erotisch aus. Gern trage ich auch Bauch und Rücken frei. Die Hose oder der Rock beginnen knapp über dem Venushügel und hinten ist der Ansatz der Pofalte zu sehen.

Diese Handschellen sind wie ein Ehering. Sie erinnern mich auch physisch an die Verbindung mit meinem Mann. So wie die Hände immer zusammen gekettet sind, so bin ich auch ständig mit meinem Mann verbunden. Auch wenn ich könnte, würde ich die Schellen nicht ablegen. Ich würde mich auch über Fußschellen freuen. Die Verbindungskette muss möglichst kurz sein, damit ich bei jedem Schritt an ihn erinnert werde.

Zu Hause

Zu Hause trage ich nur Kleidung, die vorn und hinten offen ist, damit, wenn er von der anstrengenden Arbeit nach Hause kommt, sich gleich einmal entladen kann. Das ist wie ein Begrüßungskuss.
Immer wenn ich sehe, dass seine Hose ausbeult, biete ich ihm meine Vagina an.
Du würdest vermutlich sagen, wieso trägst du denn die Handschellen, die behindern dich doch bei allem, was du tust. Sie sollen mich ja behindern, einengen, gerade dass sie mich einengen, finde ich ja so schön. Selbst nachts lege ich sie nicht ab. Mein Mann könnte sie ja aufschließen, aber auch er findet das blanke Metall erregend. Beim Sex hält er die Handschellen fest, weil das ihn und mich antörnt. Alternativ kettet er die Fußgelenke am Bettrahmen an. Das ist dann noch schöner, hat nur den Nachteil, dass er mich  nachts, wenn ich zur Toilette muss, jedes Mal von der Kette losmachen muss und hinterher wieder fest. Ich habe die ganze Nacht die Beine gespreizt. So kann er jederzeit ohne Vorspiel in mich eindringen. Ich finde es toll, wenn er ganz überraschend in mir steckt. Manchmal schlafe ich auch mit dem Glied in mir und angekettet wieder ein. Wenn wir in Löffelchenstellung einschlafen, kann ich mich schon fast darauf verlassen, dass ich die ganze Nacht sein Glied in meinem Po stecken habe. Wenn er sich dann umdrehen muss, steckt er mir als Ersatz einen Analstöpsel in den Po, damit ich das Völlegefühl im Po nicht verzichten muss.
Er hat sich an das Geräusch der Ketten gewöhnt und kann ohne es nicht einschlafen. 

Morgens macht er die Ketten wieder ab. Nur die Handschellen bleiben natürlich. Wir frühstücken gemeinsam. Erst hilft er mir noch beim Anziehen und wenn er zur Arbeit los ist, räume ich ab und lege schon meinen Keuschheitsgürtel an, damit unerwartete Gäste nicht in Versuchung kommen. Den Schlüssel hat er. Mit dem Keuschheitsgürtel beweise ich ihm, dass ich den ganzen Tag über unberührt war. Natürlich kann ich mich unten rum nicht selber waschen. Dafür haben wir ein Hausmädchen. Sie hat einen Schlüssel für das Teil, welches durch den Schritt geht. Während der Prozedur kettet sie meinen Hals und meine Hände an, damit ich mich nicht aus Versehen selber berühre. Ich finde es toll, wenn sie mich mit ihren zärtlichen Händen am Anus und an der Vagina vorsichtig wäscht. Ich könnte schnurren. Sie schminkt mich auch gleich und legt meinen Schmuck, den Schrittgurt, sowie die Brustwarzenklammern wieder an. Die Klammern erinnern mich fortwährend daran, wie gern ich sein Eigentum bin. Die Klammern erzeugen einen ständigen stechenden Schmerz, der aber von den Schmerzen ablenkt, wenn er mich auspeitscht.

Ich liebe meinen Mann unendlich. Deshalb finde ich es toll, wenn er mich ganz unerwartet streichelt oder mit Delikatessen füttert oder liebevoll Klammern an meiner Brust anbringt. Die Klammern beißen ganz ordentlich in meine Brustwarzen. Der stechende Schmerz ist ganz heftig und lässt nicht nach. Ich liebe diese Schmerzen, weil sie mich geil und immer geiler machen. Gerade, dass ich den ganzen Tag ihm uneingeschränkt zur Verfügung stehe, festigt unsere Ehe. Wir brauchen kein Radio, kein Fernsehen. Dafür haben wir keine Zeit, wie man wohl gut verstehen kann. Immer wenn er zur Arbeit ist, zähle ich die Minuten, bis er wieder zu Hause ist. Ich liebe seine Hände, die mich sanft streicheln, seine Lippen, die meine Lippen, meine Brustwarzen oder die Schamlippen liebkosen. Er verbindet mir die Augen, damit ich mich ganz auf seine Streicheleinheiten konzentrieren kann. 
Entweder trage ich Augenklappen oder schwarze Linsen. Mit den Linsen bin ich fast blind, aber sie sehen total sexy aus, weil sie so geheimnisvoll aussehen. Damit ich nicht aus Versehen fort laufe, wird mir ein stabiles Halsband angelegt und die Augen verbunden. Schrecklich die Vorstellung, ich könnte sehen, was man mit mir anstellt, mit welcher Peitsche ich als nächstes bearbeitet werden soll.
Gartenparties
Bei Gartenparties kommen manche Frauen ganz ohne Eisen bekleidet. Deshalb nehmen sie ihre Hände immer auf den Rücken und machen auch nur ganz kleine Schritte. Viele tragen deshalb einen Catsuit, der nur klitzekleine Schritte erlaubt und deren Ärmel als Monohandschuh gearbeitet sind. Sie gehorchen auf jedes noch so leise gesprochene Kommando, wie zum Beispiel "Po Hochstrecken" oder "einen Blasen" oder "Wäscheklammer", wenn ihr eine solche an die Schamlippen geklammert werden soll. Frauen, die sich widersetzen oder auch in nur nicht schnell genug reagieren, kommen an das Kreuz. Sie werden so angeschraubt, dass die Haltebügel an Hand-, Fußgelenken, Hüfte und Hals bis zu den Knochen so angeschraubt, dass es stark schmerzt. Damit sie nicht jammern, bekommen sie einen Knebel in den Mund, der die Mundhöhle voll ausfüllt. Natürlich müssen die Frauen würgen, aber das müssen sie aushalten. Läuft eine blau an, wird der Knebel für 10 Sekunden entfernt.
Das Anschauben erledigen die Frauen. Die haben Spaß daran, besonders fest zuzuziehen. 
Dort sind sie für alle Gäste, für alle Quälereien frei gegeben. Es liegen Stecknadeln und Wäscheklammern bereit.


Der Halsring

Der Ring ist ca 5cm breit und 1 cm dick. Wie du dir denken kannst, ist der ganz schön schwer. Er hat noch vier Halbringe zum bequemen Anketten. Eine ein Meter lange Kette hängt immer daran und am Ende ist ein Bügelschloss. Wenn wir TV schauen, kettet er mich an der Decke an, weil ich sowieso nicht hin und her laufen muss. Der Halsring drückt zwar wegen des Gewichts etwas, aber ich finde das gerade angenehm. Wenn er Bundesliga schaut, habe ich reichlich Gelegenheit seinen Penis zu lutschen. Er bestreicht ihn vorher mit Honig. Statt des Honigs nimmt er häufig auch Zuckerguss, Ketchup, Mayonnaise oder Schlagsahne. Schlagsahne mag ich am Liebsten. Wenn meine Hände auf dem Rücken zusammen geschlossen sind, lecke ich mit der Zunge besonders gründlich.
Die Fußschellen trage ich fast immer. Wenn er sie mir abgenommen hat, gehe ich trotzdem nur in Trippelschritten, weil ich es so gewohnt bin. Ich lege sie so schnell wie möglich wieder an, weil es mir irgendwie fehlt, weil es sich irgendwie falsch anfühlt.
Außer Haus klirren die Kettenglieder unentwegt, das erzeugt Aufsehen. Ich habe mich an die Fragen gewöhnt. Natürlich scheuern die Kettenglieder über den Boden, aber weil die Kette aus Edelstahl ist, passiert nichts. Ich versuche auch nicht, dass Klirren zu verhindern, ich stehe zu meinen Fußschellen.

Meistens schlafe ich nachts im Bett, aber manchmal macht er sich auch einen Spaß daraus, mich über Nacht in der Dusche mit meinen Handschellen an der Decke anzuketten. Oder wenn er Freunde zu Besuch hat, damit sie sich entladen können. Es ist eine tolle Wertschätzung von allen noch einmal verwöhnt zu werden.  Wenn ich dann mal muss, lass ich es einfach laufen. Es ist schrecklich anstrengend, die ganze Nacht zu stehen oder so zu hängen, dass die Fußspitzen nicht den Boden berühren. Irgendwann schlafe ich ein, aber dann schneiden sich die Fesseln ein. Ich liebe diese Herausforderungen. Morgens duscht er mich und als Anerkennung für die überstandenen Qualen dringt er in mich ein.

Nobelrestaurant

 Gestern hat er mich in ein Nobelrestaurant zum Essen eingeladen. Am Eingang hat uns ein Diener das Auto abgenommen, um es zu parken. Der Diener hat etwas verwundert geschaut, als er mir aus dem Auto geholfen hat. Schließlich ließen sich die Handschellen nicht verbergen, weil ich das kurzärmelige "Lange Schwarze" angezogen hatte. Auch das Hundehalsband war nicht zu übersehen. Wir konnten also direkt das Restaurant betreten. An der Garderobe fragte der Ober, ob er irgendetwas abnehmen könne, aber mein Gatte lehnte dankend ab. Der Ober übernahm meine Leine und führte uns zu Tisch. Angekommen war der Ober etwas ratlos, was er mit der Leine machen sollte, aber mein Gatte übernahm die Leine und wickelte sie um sein Handgelenk. Mein Gatte gab die Bestellung auf und wir hatten Zeit für eine zwanglose Unterhaltung. Ich erzählte ihm von den Fußschellen, die ich gern hätte. Er meinte, 30 cm Kette zwischen den Schellen müssten doch kurz genug sein, aber ich fand, dass das viel zu viel Bewegungsfreiheit ermöglicht. Aber ich müsse ja mindestens Treppen steigen können. Also einigten wir uns auf 20 cm. Ich musste mal. Er winkte den Ober heran, dem er die Hundeleine gab. Der Ober führte mich an der Leine zu Toilette und knöpfte das Kleid vorn und hinten auf. Diese Schlitze gingen vorn und hinten bis zu Gürtellinie, sodass ich nach dem Aufknöpfen vollkommen unbedeckt war und es erledigen konnte.

Die Toilette war mit Glasscheiben abgetrennt, damit man jedermann und jede Frau genau beobachten konnte. Zusätzlich gab es diverse Webcams die alles zeigten. Damit ich mir nicht selbst den Po abwischen musste, gab es Kilofrauen, die das erledigten. Damit ich meine Hände nicht Eindrecke, wurden die Hände solange angekettet.
Danach klingelte ich, der Ober wusch meine Vagina, trocknete sie ab und knöpfte das Kleid wieder ordentlich zu. Ein toller Service! Auf dem Rückweg stolperte ich, die Leine straffte sich und die Stacheln des Stachelwürgers bohrten sich in meinen Hals. "Entschuldigung", murmelte der Ober, aber zu spät, mir entfuhr ein "Aua" und ich wurde ganz heiß und nass, weil dieser Schmerz für mich das Signal waren, dass nun ein ganz anderer Stachel in mich eindringt. Ich habe es gekonnt überspielt.
"Na, wie war's?". "Wie was war?". "Na, die Stacheln.". "Sie haben mich ganz heiß gemacht.".  "Tat es nicht weh?". "Etwas, aber habe ich schon wieder vergessen.", "Die haben hier einen ganz besonderen Service." Mein Gatte winkte einen Ober herbei und bestellte etwas für zwischen dem Beinen, um die Halsschmerzen zu lindern. Der Ober kam mit einem Riesendildo zurück, murmelte etwas wie, geht aufs Haus. Ich erhob mich und beugte mich leicht vor, sodass der Ober den Dildo leicht einschieben konnte. Oh, das tat gut. Mich durchströmte ein wohliges Gefühl. Dann vibrierte das Ding auch noch. Ich wurde dadurch immer erregter und nasser. "Du Schatz, ich laufe aus". "Ich weiß, das macht nichts, die Bezüge können das ab." "Nun lass uns aber auf die Vorsuppe konzentrieren."
Es kam eine Tomatencreme mit Shrimps. Einfach köstlich, aber ich war doch von dem Eindringling in meinem Unterleib abgelenkt, weil der nun auch leicht zu vibrieren begann. Ich versuchte mit der Vagina ihn zusammen zu pressen, aber das verstärkte die Vibrationen auch noch und ich musste stöhnen. "Liebes, was ist mit Dir?", fragte mein Gatte. "Es ist nur, es ist nur ..." stammelte ich. Er fuhr in die Hosentasche und betätigte eine Fernbedienung. Schlagartig stoppte die Vibration. Der Lump, dann hat er die Vibrationen auch gestartet und tat jetzt nur so scheinheilig.
Bald kam auch das Hauptgericht. Er nutzte die Gelegenheit, um sich über meine Zukunft zu unterhalten. Er meinte, ich hätte einen Urlaub in einem Spa-Hotel verdient. Ich wendete ein, dass ich dann meine geliebten Handschellen ablegen müsste. "Keine Sorge, Deine Handschellen kannst du behalten. "Das Besondere ist, dass Du zur Entspannung in besonders schwere Ketten gelegt wirst." "Oh toll". "Das Laufen mit den Ketten wird Deine Fitness enorm steigern.". "Nachts wirst Du natürlich angeschlossen. Du kannst das Hotel erst nach 4 Wochen verlassen. Es ist wie eine Kur mit täglichen Anwendungen." "Was für Anwendungen?" "Auspeitschungen, Knebelungen oder in einen Pranger gesperrt.". "Wer es am längsten aushält, wird mit Klammern an den Brustwarzen belohnt.".
"Ab wann kann ich dahin?"
"Morgen geht es los. Ich habe schon ein Zimmer im Kurhotel Sado bestellt." "Was soll ich anziehen?" "Mach Dir darüber keine Gedanken, außer Deinen Handschellen brauchst Du keine Kleidung." "Auf der Fahrt dorthin hängst Du Dir nur einen Umhang um. Den brauchst Du nur bis Du die Rezeption erreicht hast, den nehme ich dann wieder mit und hole Dich auch damit ab." "Dann darf ich ja die ganz Zeit nackt sein." "Ja, meine Liebe. Es kommt noch besser. Es gibt einen Schönheitswettbewerb: 'Wer hat die schönste Vagina'. Die Jury zieht die Schamlippen auseinander und tastet alles ab. Die Siegerin darf sich einen Herrn aus dem Publikum aussuchen und diesen nach Herzenslust bis zur Bewusstlosigkeit auspeitschen.
Und freust Du Dich schon?", Ich war überglücklich.
 

Im Hotel angekommen

An der Rezeption nahm mein Mann mir meinen Umhang ab, so dass ich total nackt da stand. Aber die Empfangsdame war ja auch nackt. Und der Hotelboy war auch nackt. Überhaupt waren alle nackt.
Der Hotelboy hatte nur ein großes Schlüsselbund und eine Peitsche dabei. Ich bring Sie erst einmal in die Kleiderkammer und danach an ihren Platz. Die Kleiderkammer war gar keine Kleiderkammer, wie ich befürchtet hatte, sondern sah mehr wie eine Schmiede aus. Es war auch eine Schmiede, hier bekam ich Halseisen, Hand- und Fußeisen verpasst. Sie waren irre schwer. Daran werden sie sich schon gewöhnen, hieß es. Zu meiner Verwunderung gab es keine Schlösser und Schlüssel, sondern sie wurden angeschmiedet. Auch bekam ich Ohranhänger mit einer Art Hundemarke mit einer gestempelten Nummer. Wofür sind die denn gut? Irgendwie müssen wir doch ja ansprechen können. Du heißt jetzt 197. Aber ich habe doch einen Namen. Es ist prinzipiell verboten, Sklavinnen beim Namen zu nennen. Sie sollen anonym bleiben. Deshalb bekommt jeder eine Maske, die nur den Mund und die Nasenlöcher frei lässt. Die Augen waren verdeckt, von außen waren Augen aufgemalt. Ich konnte hell und dunkel unterscheiden und auch grobe Umrisse. Es hat mich nicht eingeschränkt, weil ich nichts und niemand erkennen musste, sondern nur auf kurze Kommandos, wie Platz, sitz oder Beine breit hören musste.

 "Wie werden die Ketten denn wieder geöffnet?" "Garnicht, die bleiben dran." "Aber mein Aufenthalt dauert doch nur vier Wochen. Danach müssen die doch wieder runter." "Davon wissen wir nichts. Hier steht Aufenthalt auf Dauer, mit der Unterschrift ihres Mannes." "Ich muss ihn anrufen, das muss ein Irrtum sein, ich muss hier doch auch wieder weg." "Ha, ha, sie kommen hier nicht wieder weg. Ihr Gatte hat gesagt, sie sollen das Haus auf keinen Fall verlassen." "Ich kann doch nicht mein Leben lang mit solch schweren Eisen rumlaufen müssen." "Richtig, daran werden sie sich schon gewöhnen.".

Eingekerkert

Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf. Schon zog der Hotelboy, eigentlich jawohl mehr ein Kerkermeister, an meiner Kette. "Sie müssen jetzt an ihren Platz." "Habe ich keine Zimmer?" "Sie werden schon sehen."
Wir kamen in einen Raum in dem dutzende Frauen mit sehr kurzen Ketten angekettet waren. Sie kuschelten sich eng aneinander, teils weil es so eng war, teils weil sie froren. Am Ende der Reihe gab es noch ungenutzte Ösen. Da werde ich doch wohl nicht angekettet. 
"Stelle dich dort an die Wand, aber zackig!" Es ging dem Boy wohl nicht schnell genug. Er schlug mich mit der Peitsche, aber nicht so sanfte, zärtliche Schläge, wie ich sie von meinem Mann gewohnt war, sondern dass ich dachte, ich überlebe es nicht. Und sofort war ich mit Vorhängeschlössern und Bügeln in U-form felsenfest an Hals, Hand- und Fußgelenken mit der Wand verbunden. Das Eisen presste sich in die Haut bis auf den Knochen. Später merkte ich, dass ich das noch gut getroffen hatte. Andere Sklavinnen waren an einen Pranger gefesselt und konnten überhaupt nicht liegen. Wer sich daneben benommen hatte, wurde an ein Andreaskreuz gekettet.

Ich bekam die Panik. Mein Herz raste. Ich wollte sofort losrennen, aber es ging nicht. Zum ersten Mal in meinem Leben begann ich, die Ketten zu hassen. War ich den wirklich hier eingesperrt? Ja, ich war wirklich in diesem Loch. Meine Nachbarin kuschelte sich an mich. Sie fagte mich nach meinem Namen, wo ich her komme, wo ich mal gewohnt hatte und wer mich verkauft hatte. Sie fand das garnicht sonderbar, dass mein Mann mich verkauft hatte. Entweder sie wurden von ihren Männern verkauft oder sie sind eine Kriegsbeute. Das wäre ganz normal. Sie hat mich dann ganz fest umarmt, um mich zu trösten. Ich konnte sie wegen meiner Handschellen leider nicht umarmen. Sie hätte sich schon daran gewöhnt, hier angekettet zu sein und mehrmals täglich an den Pranger zu dürfen, um durchgefickt zu werden.
 
Nach eine Ewigkeit wurde ich losgekettet. Wieviel Zeit vergangen war, konnte ich natürlich nicht wissen. Der Kerkermeister zog mich bis zu einem Pranger und machte mich da fest. Sobald der Pranger eingerastet war, würde mein Unterkörper warm geduscht und die Vagina und Poloch sorgfältig gewaschen. Sollte ich nun mein Leben so fristen? Es kam anders. Ein Mann kam von hinten und bohrte seinen Penis in mich hinein. Ich wackelte etwas. Sofort ging ein echt harter Peitschenhieb auf mich herunter. Ich durfte nicht wackeln und nur meinen Po dem Kunden entgegen halten. Der Mann sprach mit dem Kerkermeister. Oh, es war mein Mann. "Hole mich hier raus", schrie ich, aber er tat, als wenn er mich nicht gehört hätte.
Darauf gab es noch einmal einen heftigen Hieb. Später wurde mir gewahr, dass ich hier her verkauft wurde, um richtig gut Geld zu verdienen.
 
Nachdem der Mann gegangen war dachte ich, das wäre es gewesen und ich würde wieder an meinen Platz zurück gebracht werden. Aber iehwo, ich wurde abgespült und sofort bohrte sich der nächste Penis in mich hinein. Diese Prozedur wiederholte sich noch mindestens ein Dutzend mal. Ich habe es nicht mehr gezählt. Als alle durch waren, wurden meine Nippel geklammert, damit mir nicht langweilig wurde und ich blieb über Nacht hier eingespannt.

Am nächsten Tag hatte ich Bardienst, das war ganz neu für mich. Die Handschellen wurden getrennt. Stattdessen würde mein Halseisen an einer Schiene an der Decke befestigt. Dadurch konnte ich alle Gäste optimal bedienen. Jeder Gast konnte mich überall gut erreichen und seine Finger in jede Körperöffnung hinein stecken oder auch nur an der Brust saugen. Peter wurde mein Lieblingsgast.


Der Eingewöhnungsraum

In den Eingewöhnungsraum kamen alle Mädchen, die sie erst einmal mit dem Sklavendasein abfinden mussten. Manche waren noch nie angekettet. Sie wussten gar nicht wie schön das ist, angekettet zu sein. Deshalb wurden sie an der Wand fest angeschraubt. Fuß und Handgelenke, sowie der Hals wurden mit U-Eisen fest verbunden. Sie konnten sich keinen Millimeter bewegen. So hatten sie genug Zeit, sich mit der neuen Situation anzufreunden und zu lieben. Nach zwei Tagen wurden sie abgenommen und am Boden angeschraubt. Sie waren dann bereit, die neue Lebenssituation mit Freude anzunehmen. Wenn sie danach immer noch das Bedürfnis hatten, das Haus zu verlassen, werden sie noch mal für zwei Tage an die Wand geschraubt, bis sie von dem Wunsch, das Haus zu verlassen, geheilt sind. Sie bekommen Masken mit einer tollen Zusatzausstattung auf. Es sind Ohrstöpsel eingebaut, durch die fast keine Töne hindurch dringen. Wenn eine Sklavin gepeitscht wird, kann man die Lustschreie nicht mehr hören. Im Augenbereich ist die Latexmaske leicht transparent, so dass man hell und dunkel unterscheiden kann. Als Sklavin muss man sowieso nichts mehr sehen können, weil man an einer Kette geführt wird. Weil man zum Essen die Hände nicht gebrauchen kann, die sind ja auf dem Rüciken aneinander gekettet, wird alles mit den Lippen ertastet. 

Ein Teil der Umstellung ist auch die Totalrasur. Das Haupthaar und die Schambehaarung werden komplett entfernt, damit sich die Maske besser anlegen lässt. Die Sklavennummer wird mit dem Brenneisen auf die Innenseite der Pobacken eingebrannt. Der Künstlername der Sklavin wird auf die Oberseite des Busens tätowiert. 
Einmal in der Woche ist eine Grundreinigung angesagt. Dazu wird mir die Kopfmaske bei völliger Dunkelheit abgenommen und provisorisch durch Augenklappen ersetzt. Die Kopfhaut und der Schambereich wird rasiert. Der ganze Körper wird abgeschrubbt.
Damit ich nicht verstehentlich mit dem Kopf wackel, bekomme ich noch eine riesige Maulsperre eingesetzt und der Körper wird wie üblich fest angeschraubt. Ich finde es super angenehm, von Ketten festgehalten zu sein. Desto kürzer die Ketten sind, umso bessser. Desto weniger muss man sich bewegen. Das Klirren ist wie Musik. Irgendwie unangenehm, mich selbst zu berühren. Ich ekele mich direkt vor meinem eigenem Körper. Nur wenn mich andere Menschen anfassen, fühle ich mich wohl. Wenn mich fremde Hände am Busen oder in der Vagina anfassen. Ich brauche es direkt, Penisse in allen drei Öffnungen zu spüren. Die Maulsperre hilft mir dabei, nicht aus Versehen zuzubeißen. Einer Frau, der das versehentlich passierte, als es noch keine Maulsperren gab, wurde der Kopf abgetrennt. Einer Frau, der es gelang, das Gebäude zu verlassen wurden beide Füße amputiert. Das ist eigentlich eine Annehmlichkeit, weil niemand hier gehen muss. Beine sind eigentlich total überflüssig. Deshalb werden auch die Knie mit einer Spreizstange weit auseinander gepresst, damit man offen für alles ist.
Für die drei Löcher reicht es.

Einmal die Woche kommt ein Filmteam. Diese erstellen Setcards mit denen wir im Internet präsent sind. Es werden Fotos von allen Körperöffnungen erstellt. 

Ich bin in einer privilegierten Position. Ich brauche mich um nichts zu kümmern, weil ich mit meinen Händen ja absolut nichts machen kann. Alles wird mir abgenommen. Zähne putzen, duschen, Po und Vagina waschen, Po abwischen. Häufig werden mir Boxerhandschuhe angezogen, damit ich mich nicht versehentlich selbst berühre.