Über mich

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Wer nicht im Bilde ist, fällt aus dem Rahmen.

Donnerstag, 27. Juni 2024

LGBTQ

Männer können gern Frauenkleidung anziehen, können lieben wen sie wollen, können sich auch gern geschlechtsangleichend operieren lassen, können sich einen weiblichen Vornamen geben lassen, ich toleriere alles, aber es bleiben Männer, die in geschützte Frauenbereichen nichts zu suchen haben.

Sonntag, 14. Mai 2023

Leben mit Handschellen

Über mich

Ich habe schon immer davon geträumt, eine Sklavin zu sein. Nur für die Bedürfnisse der Männer da zu sein und keine anderen Aufgaben zu haben. Ich hasse es, eigene Entscheidungen treffen zu müssen, stattdessen möchte ich mich dem Willen der Männer unterordnen. Ich möchte immer möglichst eng angekettet oder eingesperrt sein, nicht überlegen müssen, wo ich mich aufhalte. Ich liebe die Ketten, die verhindern, dass ich versehentlich meinen Platz verlasse. Ich möchte mich immer an diesem Ort befinden, an dem ich angekettet bin. Ein eigener Willen ist es, was ich nun gar nicht haben möchte. Immer genau das machen, was ein Mann möchte, ist mein höchstes Glück. Du wirst sagen, dass ist menschenunwürdig. Das ist deine Meinung, aber es ist einfach nur eine andere Art zu leben. Wieso kann ich nicht aus freiem Willen die Unfreiheit wählen. Du hast noch nicht erlebt, wie schön und erfüllend das ist, einfach nur zu gehorchen. Immer nur auf Kommandos reagieren, ohne nachzudenken zu  müssen. Ich brauche nicht mehr zu denken. Höchstens, wie ich seine Wünsche am Besten erfülle. Ich sehne mich nach den Qualen, die er mir zu seiner Freude antut. Schmerzen sind eine Herausforderung, die gut tun, wenn sie ihn befriedigen. Die Abdrücke der Peitschenhiebe erfüllen mich mit Stolz. Meine Freundinnen beneiden mich um meinen Lebensstil.

Wunderschöne Handschellen

Mein Mann hat mir wunderschöne Handschellen mitgebracht. Aus Edelstahl und hochglanzpoliert. Ich fand sie so schön, dass ich sie vor fünfzehn Tagen gleich angelegt habe. Die Handschellen haben keine Schlösser und auch keine Schlüssel, sondern rasten einmal ein und lassen sich dann nur noch mit einem Spezialschlüssel öffnen.

Es gab natürlich einige Probleme zu lösen. Für die Toilette habe ich es schon mal geschafft, mich unten herum aus und an wieder anzuziehen. Auch kann ich mich reinigen. Für die gründliche Reinigung gehe ich unter die Dusche, wo mein Mann oder die Hausangestellte oder ein Diener mich wäscht. Für die Oberbekleidung haben wir uns einen Trick ausgedacht. Alle Kleidungsstücke haben zwei zusätzliche Knopfleisten, damit man sie nicht über den Kopf ausziehen muss. Das fällt in der Öffentlichkeit gar nicht auf. Dadurch ergeben sich auch Seiteneingriffe, die unauffällig sind, aber meinem Mann ungehinderten Zugriff überall an meinem Körper erlauben.
Damit in der Öffentlichkeit nicht gleich jedem auffällt, dass ich Handschellen trage, schiebe ich die Ärmel über die Handgelenke. Wenn denn wirklich jemand die Verbindungskette auffällt, dann stehe ich eben dazu, es ist ja nicht verboten, sich Handschellen anzulegen. Es kann ja jedermann den Schmuck tragen, der ihm gefällt und wenn ich denn nun gern Handschellen trage, ist das meine Sache.
Nur wenn ich beim Einkaufen aus dem Regal etwas entnehme, fällt es auf, dass ich das immer mit beiden Händen tu. 
Diese Handschellen sind wie ein Ehering. Sie erinnern mich auch physisch an die Verbindung mit meinem Mann. So wie die Hände immer zusammen gekettet sind, so bin ich auch ständig mit meinem Mann verbunden. Auch wenn ich könnte, würde ich die Schellen nicht ablegen. Ich freue mich auch über Fußschellen. Die Verbindungskette ist zirka 5 cm lang. Dadurch komme ich nicht in Versuchung, größere Schritte zu gehen. Das wäre mir sehr unangenehm, weil ich viel lieber angekettet bin.
Ich empfinde es als natürlich, Sklavin zu sein, weil es ja Bestimmung für eine Frau ist, also auch Gottes Wille. Schon als Mädchen wurde ich auf meine zukünftige Rolle vorbereitet, in dem ich immer angeleint war. Meine Füße wurden mir schon als Baby zusammen gekettet, damit ich erst gar nicht laufen lernen musste. Meine Erziehung bestand darin zu lernen, den Männern bestmöglich zu gehorchen. Die Frauen sind Eigentum des Mannes und haben und brauchen nur ihm zu gehorchen. Ich lernte schon als kleine Mädchen, alle Kommandos so zu befolgen, dass der Mann zufrieden ist.
 
Gestern habe ich beim ALDI eine Frau angetroffen, die die gleichen Handschellen getragen hat, wie ich auch. Sie hat das in einem Modemagazin gesehen und fand es einfach nur schick. Wenn unser Stil in einem Magazin beworben wird, wird es möglicherweise bald ganz selbstverständlich sein.

Meine Freundin.

Die Verbindungskette trägt sie jedoch nur zu Hause. Die Kleidung hatte die gleichen zusätzlichen Knopfreihen wie meine auch. Wir haben auch gleich unsere Adressdaten ausgetauscht.
Leider gibt es geeignete Kleidung nirgends zu kaufen, sodass ich immer alles selber nähen muss, beziehungsweise trenne ich immer alles auf und nähe Knopfleisten, Reißverschluss, Schleifen oder ähnliches wieder ein. Dadurch entsteht häufig ein neckischer Einblick, besonders wenn ich Schleifen benutze. Inzwischen lasse ich sogar absichtlich einen Spalt offen. Das sieht dann super erotisch aus. Gern trage ich auch Bauch und Rücken frei. Die Hose oder der Rock beginnen knapp über dem Venushügel und hinten ist der Ansatz der Pofalte zu sehen.


Zu Hause

Zu Hause trage ich nur Kleidung, die vorn und hinten offen ist, damit, wenn er von der anstrengenden Arbeit nach Hause kommt, sich gleich einmal entladen kann. Das ist wie ein Begrüßungskuss.
Immer wenn ich sehe, dass seine Hose ausbeult, biete ich ihm meine Vagina an.
Du würdest vermutlich sagen, wieso trägst du denn die Handschellen, die behindern dich doch bei allem, was du tust. Sie sollen mich ja behindern, einengen, gerade dass sie mich einengen, finde ich ja so schön. Selbst nachts lege ich sie nicht ab. Mein Mann könnte sie ja aufschließen, aber auch er findet das blanke Metall erregend. Beim Sex hält er die Handschellen fest, weil das ihn und mich antörnt. Alternativ kettet er die Fußgelenke am Bettrahmen an. Das ist dann noch schöner, hat nur den Nachteil, dass er mich  nachts, wenn ich zur Toilette muss, jedes Mal von der Kette losmachen muss und hinterher wieder fest. Ich habe die ganze Nacht die Beine gespreizt. So kann er jederzeit ohne Vorspiel in mich eindringen. Ich finde es toll, wenn er ganz überraschend in mir steckt. Manchmal schlafe ich auch mit dem Glied in mir und angekettet wieder ein. Wenn wir in Löffelchenstellung einschlafen, kann ich mich schon fast darauf verlassen, dass ich die ganze Nacht sein Glied in meinem Po stecken habe. Wenn er sich dann umdrehen muss, steckt er mir als Ersatz einen Analstöpsel in den Po, damit ich das Völlegefühl im Po nicht verzichten muss.
Er hat sich an das Geräusch der Ketten gewöhnt und kann ohne es nicht einschlafen. 

Morgens macht er die Ketten wieder ab. Nur die Handschellen bleiben natürlich. Wir frühstücken gemeinsam. Erst hilft er mir noch beim Anziehen und wenn er zur Arbeit los ist, räume ich ab und lege schon meinen Keuschheitsgürtel an, damit unerwartete Gäste nicht in Versuchung kommen. Den Schlüssel hat er. Mit dem Keuschheitsgürtel beweise ich ihm, dass ich den ganzen Tag über unberührt war. Natürlich kann ich mich unten rum nicht selber waschen. Dafür haben wir ein Hausmädchen. Sie hat einen Schlüssel für das Teil, welches durch den Schritt geht. Während der Prozedur kettet sie meinen Hals und meine Hände an, damit ich mich nicht aus Versehen selber berühre. Ich finde es toll, wenn sie mich mit ihren zärtlichen Händen am Anus und an der Vagina vorsichtig wäscht. Ich könnte schnurren. Sie schminkt mich auch gleich und legt meinen Schmuck, den Schrittgurt, sowie die Brustwarzenklammern wieder an.
Sie schminkt die Brustwarzen, die Vagina und den Anus in einem kräftigen Rot
Die Klammern erinnern mich fortwährend daran, wie gern ich sein Eigentum bin. Die Klammern erzeugen einen ständigen stechenden Schmerz, der aber von den Schmerzen ablenkt, wenn er mich auspeitscht.

Ich liebe meinen Mann unendlich. Deshalb finde ich es toll, wenn er mich ganz unerwartet streichelt oder mit Delikatessen füttert oder liebevoll Klammern an meiner Brust anbringt. Die Klammern beißen ganz ordentlich in meine Brustwarzen. Der stechende Schmerz ist ganz heftig und lässt nicht nach. Ich liebe diese Schmerzen, weil sie mich geil und immer geiler machen. Gerade, dass ich den ganzen Tag ihm uneingeschränkt zur Verfügung stehe, festigt unsere Ehe. Wir brauchen kein Radio, kein Fernsehen. Dafür haben wir keine Zeit, wie man wohl gut verstehen kann. Immer wenn er zur Arbeit ist, zähle ich die Minuten, bis er wieder zu Hause ist. Ich liebe seine Hände, die mich sanft streicheln, seine Lippen, die meine Lippen, meine Brustwarzen oder die Schamlippen liebkosen. Er verbindet mir die Augen, damit ich mich ganz auf seine Streicheleinheiten konzentrieren kann. 
Entweder trage ich Augenklappen oder schwarze Linsen. Mit den Linsen bin ich fast blind, aber sie sehen total sexy aus, weil sie so geheimnisvoll aussehen. Damit ich nicht aus Versehen fort laufe, wird mir ein stabiles Halsband angelegt und die Augen verbunden. Schrecklich die Vorstellung, ich könnte sehen, was man mit mir anstellt, mit welcher Peitsche ich als nächstes bearbeitet werden soll.

Gartenparties

Bei Gartenparties kommen manche Frauen ganz ohne Eisen bekleidet. Deshalb nehmen sie ihre Hände immer auf den Rücken und machen auch nur ganz kleine Schritte. Viele tragen deshalb einen Catsuit, der nur klitzekleine Schritte erlaubt und deren Ärmel als Monohandschuh gearbeitet sind. Sie gehorchen auf jedes noch so leise gesprochene Kommando, wie zum Beispiel "Po Hochstrecken" oder "einen Blasen" oder "Wäscheklammer", wenn ihr eine solche an die Schamlippen geklammert werden soll. Frauen, die sich widersetzen oder auch in nur nicht schnell genug reagieren, kommen an das Kreuz. Sie werden so angeschraubt, dass die Haltebügel an Hand-, Fußgelenken, Hüfte und Hals bis zu den Knochen so angeschraubt, dass es stark schmerzt. Damit sie nicht jammern, bekommen sie einen Knebel in den Mund, der die Mundhöhle voll ausfüllt. Natürlich müssen die Frauen würgen, aber das müssen sie aushalten. Läuft eine blau an, wird der Knebel für 10 Sekunden entfernt.
Das Anschauben erledigen die Frauen. Die haben Spaß daran, besonders fest zuzuziehen. 
Dort sind sie für alle Gäste, für alle Quälereien frei gegeben. Es liegen Stecknadeln und Wäscheklammern bereit.

Der Halsring

Der Ring ist ca 5cm breit und 1 cm dick. Wie du dir denken kannst, ist der ganz schön schwer. Er hat noch vier Halbringe zum bequemen Anketten. Eine ein Meter lange Kette hängt immer daran und am Ende ist ein Bügelschloss. Wenn wir TV schauen, kettet er mich an der Decke an, weil ich sowieso nicht hin und her laufen muss. Der Halsring drückt zwar wegen des Gewichts etwas, aber ich finde das gerade angenehm. Wenn er Bundesliga schaut, habe ich reichlich Gelegenheit seinen Penis zu lutschen. Er bestreicht ihn vorher mit Honig. Statt des Honigs nimmt er häufig auch Zuckerguss, Ketchup, Mayonnaise oder Schlagsahne. Schlagsahne mag ich am Liebsten. Wenn meine Hände auf dem Rücken zusammen geschlossen sind, lecke ich mit der Zunge besonders gründlich.
Die Fußschellen trage ich fast immer. Wenn er sie mir abgenommen hat, gehe ich trotzdem nur in Trippelschritten, weil ich es so gewohnt bin. Ich lege sie so schnell wie möglich wieder an, weil es mir irgendwie fehlt, weil es sich irgendwie falsch anfühlt. Die Schlösser rasten ein, damit ich sie nicht wieder versehentlich öffne. Das ist so ein wohliges Gefühl, keine großen Schritte machen zu können.

Außer Haus klirren die Kettenglieder unentwegt, das erzeugt Aufsehen. Ich habe mich an die Fragen gewöhnt. Natürlich scheuern die Kettenglieder über den Boden, aber weil die Kette aus Edelstahl ist, passiert nichts. Ich versuche auch nicht, dass Klirren zu verhindern, ich stehe zu meinen Fußschellen. 
Alle meine Röcke und Hosen sind vorn und hinten bis zur Taillie geschlitzt, damit Schritt und Gesäß immer gut sichtbar sind und ich jederzeit meinen Spaß haben kann, wenn überraschend ein Penis in mich eindringt.

Meistens schlafe ich nachts im Bett, aber manchmal macht er sich auch einen Spaß daraus, mich über Nacht in der Dusche mit meinen Handschellen an der Decke anzuketten. Oder wenn er Freunde zu Besuch hat, damit sie sich entladen können. Es ist eine tolle Wertschätzung von allen noch einmal verwöhnt zu werden. Wenn ich dann mal muss, lass ich es einfach laufen. Es ist schrecklich anstrengend, die ganze Nacht zu stehen oder so zu hängen, dass die Fußspitzen nicht den Boden berühren. Irgendwann schlafe ich ein, aber dann schneiden sich die Fesseln ein. Ich liebe diese Herausforderungen. Als zusätzliche Herausforderung befestigt er Wäscheklammern an meiner Brust. Das Zwicken lässt im Laufe der Nacht leider nach. Deshalb kommt mein Mann manchmal vorbei und befestigt sie stattdessen an den Schamlippen. Ich komme dann immer in Versuchung, sie abnehmen zu wollen, aber weil ich angekettet bin, geht es ja glücklicherweise nicht. 
Nachbarskinder kommen vorbei und bemalen meinen Venushügel mit Fingerfarben. Sie stecken ihre Finger in meine Vagina. Sieger ist, wer die meisten Finger hinein stecken kann. 

Morgens duscht er mich und als Anerkennung für die überstandenen Qualen dringt er in mich ein.

Nobelrestaurant

 Gestern hat er mich in ein Nobelrestaurant zum Essen eingeladen. Am Eingang hat uns ein Diener das Auto abgenommen, um es zu parken. Der Diener hat etwas verwundert geschaut, als er mir aus dem Auto geholfen hat. Schließlich ließen sich die Handschellen nicht verbergen, weil ich das kurzärmelige "Lange Schwarze" angezogen hatte. Auch das Hundehalsband war nicht zu übersehen. Wir konnten also direkt das Restaurant betreten. An der Garderobe fragte der Ober, ob er irgendetwas abnehmen könne, aber mein Gatte lehnte dankend ab. Der Ober übernahm meine Leine und führte uns zu Tisch. Angekommen war der Ober etwas ratlos, was er mit der Leine machen sollte, aber mein Gatte übernahm die Leine und wickelte sie um sein Handgelenk. Mein Gatte gab die Bestellung auf und wir hatten Zeit für eine zwanglose Unterhaltung. Ich erzählte ihm von den Fußschellen, die ich gern hätte. Er meinte, 30 cm Kette zwischen den Schellen müssten doch kurz genug sein, aber ich fand, dass das viel zu viel Bewegungsfreiheit ermöglicht. Aber ich müsse ja mindestens Treppen steigen können. Also einigten wir uns auf 20 cm. Ich musste mal. Er winkte den Ober heran, dem er die Hundeleine gab. Der Ober führte mich an der Leine zu Toilette und knöpfte das Kleid vorn und hinten auf. Diese Schlitze gingen vorn und hinten bis zu Gürtellinie, sodass ich nach dem Aufknöpfen vollkommen unbedeckt war und es erledigen konnte.

Die Toilette war mit Glasscheiben abgetrennt, damit man jedermann und jede Frau genau beobachten konnte. Zusätzlich gab es diverse Webcams die alles zeigten. Damit ich mir nicht selbst den Po abwischen musste, gab es Klofrauen, die das erledigten. Damit ich meine Hände nicht eindrecke, wurden die Hände solange angekettet.
Danach klingelte ich, der Ober wusch meine Vagina, trocknete sie ab und knöpfte das Kleid wieder ordentlich zu. Ein toller Service! Auf dem Rückweg stolperte ich, die Leine straffte sich und die Stacheln des Stachelwürgers bohrten sich in meinen Hals. "Entschuldigung", murmelte der Ober, aber zu spät, mir entfuhr ein "Aua" und ich wurde ganz heiß und nass, weil dieser Schmerz für mich das Signal waren, dass nun ein ganz anderer Stachel in mich eindringt. Ich habe es gekonnt überspielt.
"Na, wie war's?". "Wie was war?". "Na, die Stacheln.". "Sie haben mich ganz heiß gemacht.".  "Tat es nicht weh?". "Etwas, aber habe ich schon wieder vergessen.", "Die haben hier einen ganz besonderen Service." Mein Gatte winkte einen Ober herbei und bestellte etwas für zwischen dem Beinen, um die Halsschmerzen zu lindern. Der Ober kam mit einem Riesendildo zurück, murmelte etwas wie, geht aufs Haus. Ich erhob mich und beugte mich leicht vor, sodass der Ober den Dildo leicht einschieben konnte. Oh, das tat gut. Mich durchströmte ein wohliges Gefühl. Dann vibrierte das Ding auch noch. Ich wurde dadurch immer erregter und nasser. "Du Schatz, ich laufe aus". "Ich weiß, das macht nichts, die Bezüge können das ab." "Nun lass uns aber auf die Vorsuppe konzentrieren."
Es kam eine Tomatencreme mit Shrimps. Einfach köstlich, aber ich war doch von dem Eindringling in meinem Unterleib abgelenkt, weil der nun auch leicht zu vibrieren begann. Ich versuchte mit der Vagina ihn zusammen zu pressen, aber das verstärkte die Vibrationen auch noch und ich musste stöhnen. "Liebes, was ist mit Dir?", fragte mein Gatte. "Es ist nur, es ist nur ..." stammelte ich. Er fuhr in die Hosentasche und betätigte eine Fernbedienung. Schlagartig stoppte die Vibration. Der Lump, dann hat er die Vibrationen auch gestartet und tat jetzt nur so scheinheilig.
Bald kam auch das Hauptgericht. Er nutzte die Gelegenheit, um sich über meine Zukunft zu unterhalten. Er meinte, ich hätte einen Urlaub in einem Spa-Hotel verdient. Ich wendete ein, dass ich dann meine geliebten Handschellen ablegen müsste. "Keine Sorge, Deine Handschellen kannst du behalten. "Das Besondere ist, dass Du zur Entspannung in besonders schwere Ketten gelegt wirst." "Oh toll". "Das Laufen mit den Ketten wird Deine Fitness enorm steigern.". "Nachts wirst Du natürlich angeschlossen. Du kannst das Hotel erst nach 4 Wochen verlassen. Es ist wie eine Kur mit täglichen Anwendungen." "Was für Anwendungen?" "Auspeitschungen, Knebelungen oder in einen Pranger gesperrt.". "Wer es am längsten aushält, wird mit Klammern an den Brustwarzen belohnt.".
"Ab wann kann ich dahin?"
"Morgen geht es los. Ich habe schon ein Zimmer im Kurhotel Sado bestellt." "Was soll ich anziehen?" "Mach Dir darüber keine Gedanken, außer Deinen Handschellen brauchst Du keine Kleidung." "Auf der Fahrt dorthin hängst Du Dir nur einen Umhang um. Den brauchst Du nur bis Du die Rezeption erreicht hast, den nehme ich dann wieder mit und hole Dich auch damit ab." "Dann darf ich ja die ganz Zeit nackt sein." "Ja, meine Liebe. Es kommt noch besser. Es gibt einen Schönheitswettbewerb: 'Wer hat die schönste Vagina'. Die Jury zieht die Schamlippen auseinander und tastet alles ab. Die Siegerin darf sich einen Herrn aus dem Publikum aussuchen und diesen nach Herzenslust bis zur Bewusstlosigkeit auspeitschen.
Und freust Du Dich schon?", Ich war überglücklich.
 

Im Hotel angekommen

An der Rezeption nahm mein Mann mir meinen Umhang ab, so dass ich total nackt da stand. Aber die Empfangsdame war ja auch nackt. Und der Hotelboy war auch nackt. Überhaupt waren alle nackt.
Der Hotelboy hatte nur ein großes Schlüsselbund und eine Peitsche dabei. Ich bring Sie erst einmal in die Kleiderkammer und danach an ihren Platz. Die Kleiderkammer war gar keine Kleiderkammer, wie ich befürchtet hatte, sondern sah mehr wie eine Schmiede aus. Es war auch eine Schmiede, hier bekam ich Halseisen, Hand- und Fußeisen verpasst. Sie waren irre schwer. Daran werden sie sich schon gewöhnen, hieß es. Zu meiner Verwunderung gab es keine Schlösser und Schlüssel, sondern sie wurden angeschmiedet. Auch bekam ich Ohranhänger mit einer Art Hundemarke mit einer gestempelten Nummer. Wofür sind die denn gut? Irgendwie müssen wir doch ja ansprechen können. Du heißt jetzt 197. Aber ich habe doch einen Namen. Es ist prinzipiell verboten, Sklavinnen beim Namen zu nennen. Sie sollen anonym bleiben. Deshalb bekommt jeder eine Maske, die nur den Mund und die Nasenlöcher frei lässt. Die Augen waren verdeckt, von außen waren Augen aufgemalt. Ich konnte hell und dunkel unterscheiden und auch grobe Umrisse. Es hat mich nicht eingeschränkt, weil ich nichts und niemand erkennen musste, sondern nur auf kurze Kommandos, wie Platz, sitz oder Beine breit hören musste.

 "Wie werden die Ketten denn wieder geöffnet?" "Garnicht, die bleiben dran." "Aber mein Aufenthalt dauert doch nur vier Wochen. Danach müssen die doch wieder runter." "Davon wissen wir nichts. Hier steht Aufenthalt auf Dauer, mit der Unterschrift ihres Mannes." "Ich muss ihn anrufen, das muss ein Irrtum sein, ich muss hier doch auch wieder weg." "Ha, ha, sie kommen hier nicht wieder weg. Ihr Gatte hat gesagt, sie sollen das Haus auf keinen Fall verlassen." "Ich kann doch nicht mein Leben lang mit solch schweren Eisen rumlaufen müssen." "Richtig, daran werden sie sich schon gewöhnen.".

Eingekerkert

Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf. Schon zog der Hotelboy, eigentlich jawohl mehr ein Kerkermeister, an meiner Kette. "Sie müssen jetzt an ihren Platz." "Habe ich keine Zimmer?" "Sie werden schon sehen."
Wir kamen in einen Raum in dem dutzende Frauen mit sehr kurzen Ketten angekettet waren. Sie kuschelten sich eng aneinander, teils weil es so eng war, teils weil sie froren. Am Ende der Reihe gab es noch ungenutzte Ösen. Da werde ich doch wohl nicht angekettet. 
"Stelle dich dort an die Wand, aber zackig!" Es ging dem Boy wohl nicht schnell genug. Er schlug mich mit der Peitsche, aber nicht so sanfte, zärtliche Schläge, wie ich sie von meinem Mann gewohnt war, sondern dass ich dachte, ich überlebe es nicht. Und sofort war ich mit Vorhängeschlössern und Bügeln in U-form felsenfest an Hals, Hand- und Fußgelenken mit der Wand verbunden. Das Eisen presste sich in die Haut bis auf den Knochen. Später merkte ich, dass ich das noch gut getroffen hatte. Andere Sklavinnen waren an einen Pranger gefesselt und konnten überhaupt nicht liegen. Wer sich daneben benommen hatte, wurde an ein Andreaskreuz gekettet.

Ich bekam die Panik. Mein Herz raste. Ich wollte sofort losrennen, aber es ging nicht. Zum ersten Mal in meinem Leben begann ich, die Ketten zu hassen. War ich den wirklich hier eingesperrt? Ja, ich war wirklich in diesem Loch. Meine Nachbarin kuschelte sich an mich. Sie fagte mich nach meinem Namen, wo ich her komme, wo ich mal gewohnt hatte und wer mich verkauft hatte. Sie fand das garnicht sonderbar, dass mein Mann mich verkauft hatte. Entweder sie wurden von ihren Männern verkauft oder sie sind eine Kriegsbeute. Das wäre ganz normal. Sie hat mich dann ganz fest umarmt, um mich zu trösten. Ich konnte sie wegen meiner Handschellen leider nicht umarmen. Sie hätte sich schon daran gewöhnt, hier angekettet zu sein und mehrmals täglich an den Pranger zu dürfen, um durchgefickt zu werden.
 
Nach eine Ewigkeit wurde ich losgekettet. Wieviel Zeit vergangen war, konnte ich natürlich nicht wissen. Der Kerkermeister zog mich bis zu einem Pranger und machte mich da fest. Sobald der Pranger eingerastet war, würde mein Unterkörper warm geduscht und die Vagina und Poloch sorgfältig gewaschen. Sollte ich nun mein Leben so fristen? Es kam anders. Ein Mann kam von hinten und bohrte seinen Penis in mich hinein. Ich wackelte etwas. Sofort ging ein echt harter Peitschenhieb auf mich herunter. Ich durfte nicht wackeln und nur meinen Po dem Kunden entgegen halten. Der Mann sprach mit dem Kerkermeister. Oh, es war mein Mann. "Hole mich hier raus", schrie ich, aber er tat, als wenn er mich nicht gehört hätte.
Darauf gab es noch einmal einen heftigen Hieb. Später wurde mir gewahr, dass ich hier her verkauft wurde, um richtig gut Geld zu verdienen.
 
Nachdem der Mann gegangen war dachte ich, das wäre es gewesen und ich würde wieder an meinen Platz zurück gebracht werden. Aber iehwo, ich wurde abgespült und sofort bohrte sich der nächste Penis in mich hinein. Diese Prozedur wiederholte sich noch mindestens ein Dutzend mal. Ich habe es nicht mehr gezählt. Als alle durch waren, wurden meine Nippel geklammert, damit mir nicht langweilig wurde und ich blieb über Nacht hier eingespannt.

Am nächsten Tag hatte ich Bardienst, das war ganz neu für mich. Die Handschellen wurden getrennt. Stattdessen würde mein Halseisen an einer Schiene an der Decke befestigt. Dadurch konnte ich alle Gäste optimal bedienen. Jeder Gast konnte mich überall gut erreichen und seine Finger in jede Körperöffnung hinein stecken oder auch nur an der Brust saugen. Peter wurde mein Lieblingsgast.


Der Eingewöhnungsraum

In den Eingewöhnungsraum kamen alle Mädchen, die sie erst einmal mit dem Sklavendasein abfinden mussten. Manche waren noch nie angekettet. Sie wussten gar nicht wie schön das ist, angekettet zu sein. Deshalb wurden sie an der Wand fest angeschraubt. Fuß und Handgelenke, sowie der Hals wurden mit U-Eisen fest verbunden. Sie konnten sich keinen Millimeter bewegen. So hatten sie genug Zeit, sich mit der neuen Situation anzufreunden und zu lieben. Nach zwei Tagen wurden sie abgenommen und am Boden angeschraubt. Sie waren dann bereit, die neue Lebenssituation mit Freude anzunehmen. Wenn sie danach immer noch das Bedürfnis hatten, das Haus zu verlassen, werden sie noch mal für zwei Tage an die Wand geschraubt, bis sie von dem Wunsch, das Haus zu verlassen, geheilt sind. Sie bekommen Masken mit einer tollen Zusatzausstattung auf. Es sind Ohrstöpsel eingebaut, durch die fast keine Töne hindurch dringen. Wenn eine Sklavin gepeitscht wird, kann man die Lustschreie nicht mehr hören. Im Augenbereich ist die Latexmaske leicht transparent, so dass man hell und dunkel unterscheiden kann. Als Sklavin muss man sowieso nichts mehr sehen können, weil man an einer Kette geführt wird. Weil man zum Essen die Hände nicht gebrauchen kann, die sind ja auf dem Rücken aneinander gekettet, wird alles mit den Lippen ertastet. 

Ein Teil der Umstellung ist auch die Totalrasur. Das Haupthaar und die Schambehaarung werden komplett entfernt, damit sich die Maske besser anlegen lässt. Die Sklavennummer wird mit dem Brenneisen auf die Innenseite der Pobacken eingebrannt. Der Künstlername der Sklavin wird auf die Oberseite des Busens tätowiert. 
Einmal in der Woche ist eine Grundreinigung angesagt. Dazu wird mir die Kopfmaske bei völliger Dunkelheit abgenommen und provisorisch durch Augenklappen ersetzt. Die Kopfhaut und der Schambereich wird rasiert. Der ganze Körper wird abgeschrubbt.
Damit ich nicht verstehentlich mit dem Kopf wackel, bekomme ich noch eine riesige Maulsperre eingesetzt und der Körper wird wie üblich fest angeschraubt. Ich finde es super angenehm, von Ketten festgehalten zu sein. Desto kürzer die Ketten sind, umso bessser. Desto weniger muss man sich bewegen. Das Klirren ist wie Musik. Irgendwie unangenehm, mich selbst zu berühren. Ich ekele mich direkt vor meinem eigenem Körper. Nur wenn mich andere Menschen anfassen, fühle ich mich wohl. Wenn mich fremde Hände am Busen oder in der Vagina anfassen. Ich brauche es direkt, Penisse in allen drei Öffnungen zu spüren. Die Maulsperre hilft mir dabei, nicht aus Versehen zuzubeißen. Einer Frau, der das versehentlich passierte, als es noch keine Maulsperren gab, wurde der Kopf abgetrennt. Einer Frau, der es gelang, das Gebäude zu verlassen wurden beide Füße amputiert. Das ist eigentlich eine Annehmlichkeit, weil niemand hier gehen muss. Beine sind eigentlich total überflüssig. Deshalb werden auch die Knie mit einer Spreizstange weit auseinander gepresst, damit man offen für alles ist.
Für die drei Löcher reicht es.

Einmal die Woche kommt ein Filmteam. Diese erstellen Setcards mit denen wir im Internet präsent sind. Es werden Fotos von allen Körperöffnungen erstellt. 

Ich bin in einer privilegierten Position. Ich brauche mich um nichts zu kümmern, weil ich mit meinen Händen ja absolut nichts machen kann. Alles wird mir abgenommen. Zähne putzen, duschen, Po und Vagina waschen, Po abwischen. Häufig werden mir Boxerhandschuhe angezogen, damit ich mich nicht versehentlich selbst berühre.

Der Verkauf 

Das mit dem Filmteam hatte ja auch so seinen Grund, wir sollten verkauft werden. Heute sollte dann wirklich die Übergabe passieren. Alle die verkauft wurden, stiegen in einen Bus und wurden an Händen und Füßen angekettet. In den Sitzflächen war jedes Mal ein großes Loch. Du weißt schon wofür. Jedes Mädchen wurde an einem anderen Hof ausgeladen. Der Käufer hat mich allseits genau betrachtet und mich erstmal an der Wand festgekettet. Dort hat er mich erstmal ausgepeitscht, um zu sehen wie gut ich Peitschenheber aushalte. Ich habe mir nichts anmerken lassen, weil ich es ja gewohnt war. Ich habe es schon beinahe wieder vermisst. Ich wurde in den Kuhstall gebracht und wie jede andere Kuh am Hals und an den Beinen angekettet. Mein Euter wurde an die Melkmaschine angeschlossen. Genau wie bei den anderen Kühen auch, war unter mir ein Spaltenrost. Nun war alles klar, ich sollte als Milchkuh eingesetzt werden. Am ersten Tag hatte ich nur eine Milchleistung von einem Liter.Das war dem Herrn zu wenig. Deshalb gab es noch einmal 15 Peitschenhiebe extra. Zur Nacht gab es Haferschleim. Habe ich gierig aufgeschleckt.
Am nächsten Tag wurde ich im Foyer an Händen, Hals und Füßen angekettet, weil der Hausherr mir zu Ehren eine Party gab. Es war schön, mal wieder an der Wand angekettet zu sein. Jeder Gast konnte sich an mir bedienen. Ich konnte mich mit den Gästen unterhalten, aber nicht sehen, weil ich passenderweise eine Kuhmaske auf hatte. Die Frauen haben an meinen Brüsten gesaugt, die schon wieder voll waren


Der erste Tag

Heute wurde mir eine total undurchsichtige Kuhmaske übergestülbt. Nur hell und dunkel ließ sich unterscheiden. Glücklicherweise wurde ich an einer Kette geführt, so dass ich mich nicht verlaufen und nicht stolpern konnte.

Am Ziel angekommen wurde ich wieder irgendwo angekettet. Aber Arme und Beine könnte ich bewegen. Die Kuhmaske hätte ich natürlich abnehmen können, aber das war natürlich nicht erlaubt, weil mich dann jedermann hätte identifizieren können. Also harrte ich der Dinge, die da kommen. Zunächst würde ich auf einen Stuhl mit Doppeldildo gesetzt. Ein tolles Gefühl, derart arretiert zu sein. Dieser war genoppt, was ich so liebe.
Mein Halseisen war nirgendswo befestigt, was mir das unangenehme Gefühl der Bewegungsfreiheit gab. Mit den Händen habe ich den Anfasser meiner Tischnachbarn rechts und links festhalten können. Die wurden immer steifer. Die Herren haben mich gefüttert und auch zu saufen gegeben. Selbst essen konnte ich ja nicht, weil ich die Glieder ohne zu fragen nicht loslassen durfte. Es war eine vergnügliche Runde und es wurden viele Witze erzählt über die Frauen, die frei herum laufen mussten, die darum betteln mussten, endlich auch einmal ausgepeitscht zu werden. Und wenn sie dann soweit waren, haben sie sich zur Nacht an die Streckbank ketten lassen.
Nach dem Bankett wurde ich wieder in meiner Box angekettet und konnte mich dort ganz entspannt meines Urins und Stuhlgangs entledigen. Es kommt dann sofort ein Helfer, der mich sauber macht. Zum Glück brauche und kann das auch gar nicht selber machen.

Heute habe ich Piercings mit Eigentümerplaketten bekommen.  Jeweils an den Brustwarzen, den beiden Schamlippen und an den Ohrläppchen bekommen. Die Verschlüsse würden zugelötet, damit sie nie wieder aufgehen. Jetzt wusste ich, dass ich hier bleiben kann. Ich freute mich, endlich eine Heimat gefunden zu haben. Endlich nie wieder frei bewegen müssen. Endlich bekam ich auch Fußschellen, die man nicht mehr öffnen konnte, weil sie vernietet sind. Die Kette war 10 cm lang und bestanden aus nur zwei Kettengliedern und waren fingerdick. Die Fußschellen waren echt schwer, aber ich brauchte auch nie Strecken gehen. Die Handschellen haben die Hände auf dem Rücken verschlossen. Auch diese könnte man nicht mehr öffnen. Daran war ich ja nun schon jahrelang gewöhnt, deshalb haben sie mich auch nicht eingeengt. Ich brauchte ja meine Hände auch nicht zum Essen, weil ich entweder alles mit dem Mund vom Teller aufgenommen habe oder gefüttert wurde. Mich hat nur gestört, dass ich mit den Händen die Penisse nur umständlich auf dem Rücken massieren könnte. Aber die Vorteile überwiegen.




Samstag, 12. Oktober 2019

Religiöser Fanatismus

Was Pornographie angeht, bin vom religiösen Fanatismuns überrascht gewesen.

Woher diese Gruppe die Gewissheit nimmt, dass Pornografie schädlich ist, ist mir ein Rätsel. Aus der Bibel kann es nicht kommen. Jesus hat Pornografie mit keinem Wort erwähnt. Ganz im Gegenteil, pornografische Darstellungen waren vor und nach der christlichen Zeitrechnung allgegenwärtig. Jedermann kann sich jederzeit in den Museen davon überzeugen.

Wenn man nach der Schädlichkeit von Pornografie recherchiert, findet man jede Menge Theorien, dass heißt religiös motivierte Spekulationen, aber keine wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse. Es erinnert mich an die bis in die jüngste Zeit vorhandene Überzeugung, dass Homosexualität eine Krankheit ist. In vielen Ländern sogar bis heute mit der Todesstrafe bedroht. Mittlerweile hat sich die wissenschaftlich gesicherte Kenntnis verbreitet, dass Homosexualität weder eine Krankheit, noch moralisch verwerflich ist. Pornografie ist ein Tabuthema: Nach Umfragen schauen mindestens 50% der Männer und 25% der Frauen Pornografie. Sollte die Hälfte der Menschheit krank sein?

Klar, gewalttätige Szenen sind bedenklich. Im öffentlichen Fernsehen und im Kino ist Gewalttätigkeit Alltag. In US-amerikanischen Filmen sind brutale Szenen allgegenwärtig. Komisch, dass sich in der prüden USA darüber niemand aufregt. Stattdessen wird jeder Nippelblitzer sorgfältig vermieden. Aber trotz all dieser Brutalität im Film werden die Menschen dadurch keine Mörder, neigen nicht zu Gewalttätigkeit. Wieso? Weil die Menschen sehr wohl zwischen Fiktion und Realität unterscheiden können. Religiöse Fanatiker und auch viele Psychologen sprechen dem Zuschauer diese Fähigkeit ab.

Die reine Pornografie zeigt Menschen, wie Gott sie geschaffen hat, in Szenen, die den Beteiligten und auch dem Zuschauer freudige Erregung bereitet. Was sollte daran verwerflich sein, Menschen dabei zu beobachten, wie sie menschliches Leben schaffen? Das muss doch göttlicher Wille sein, Freude und Leben zu schaffen!

Religiöse Fanatiker brandmarken Pornografie als verwerflich und schädlich und versuchen ihre Anschauung mit missionarischem Eifer zu verbreiten. Was hat das für Folgen? Die Betroffenen bekommen ein schlechtes Gewissen eingeredet. Pornografie ist ohnehin schon gesellschaftlich geächtet. Nun wir dieses schlechte Gewissen noch weiter auf die Spitze getrieben. Die Betroffenen werden in Selbstzweifel getrieben. Sie kommen in eine psychische Zwangslage, aus der sie sich nicht mehr selbst befreien können, weil sie von ihrer Umwelt keine Hilfe erwarten können.

Was ist zu tun? Der Papst und andere religiöse Autoritäten müssen die Verurteilung von Pornografie mit deutlichen Worten abschaffen, um religiöse Eiferer von ihrem schädlichen Tun abzuhalten.

Weitere Informationen zu dem Thema:
Jugendmedienkonsum
Auswirkungen-der-nutzung-von-pornografie

Mittwoch, 25. Oktober 2017

Warnung vor elitepartner.de

Ich selbst suche keine Partnerin mehr. Ich bin jetzt fest vergeben. Aber ich habe sehr viele Partnerbörsen durchprobiert und bin aus zweierlei Gründen frustriert.:

Entweder die Partnerbörsen gefallen mir nicht, weil sie zwar kostenlos sind, aber die Mitglieder nicht ernsthaft bei der Sache sind, weil es ja nichts kostet. Dann gibt es zwar noch die halbwegs seriösen, wie datingcafe.de oder friendscout24. Aber auch bei denen ist die Mehrheit der Mitglieder entweder schreibfaul oder von Rechtschreibung unbelastet oder beide. Trifft man auf Mitglieder mit anspruchsvollen Berufen, wie Lehrer, Rechtsanwalt, Journalist oder irgendeinen anderen studierten Beruf, sind das die Ausnahmen die in der Regel in der Lage sind, fehlerfrei zu schreiben.

Elitepartner ist exorbitant teuer und ist dafür bekannt, dass sie die Mitglieder über die Kosten täuschen. Über die Mitglieder lässt sich nicht viel sagen, weil ehemalige Mitglieder nur sehr schwer Kontakte vermittelt bekommen haben.

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es da eine richtige Marktlücke gibt. Eine Partnerbörse für Singles mit Niveau. Weil es das nicht für angemessene Kosten gibt, habe ich beschlossen, selbst eine zu erstellen.
Diese neue Singlebörse soll jedoch nicht Akademikern vorbehalten sein, sondern Menschen mit Niveau.
Nichtakademiker sollen sich genauso angesprochen fühlen. Es soll kein Portal für die Geldelite und die Neureichen werden. Die will ich nicht haben.

Welche Mitglieder ich haben möchte:
  • Einen Sack voll Allgemeinbildung
  • Vielseitiges Interesse
  • Aussagekräftige Bilder
  • Nur langfristige Partnerschaften gesucht
  • Ausführlicher, weitgehend rechtschreibfehlerfreier Profiltext
  • Mitglieder, die sich wirklich Mühe geben

Welche Mitglieder ich nicht haben möchte:
  • ONS und Freizeitbekanntschaften gesucht
  • Sexuelle Anmache
  • Hastig zusammengeschusterter Profiltext
  • Mitglieder, die einen Partner/Partnerin nur nach Äußerlichkeiten aussuchen.
Es wird keine Frage nach der Figur, Gewicht und Größe geben.

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Freitag, 5. Februar 2016

Sind Miniröcke Pornographie?

Natürlich nicht! Dieser Artikel soll einfach Mal darüber nachdenken lassen, wie Benimmregeln im Ausland aussehen können.
Wer meine anderen Posts kennt, wird denken, der ist ja nun total verückt geworden. Der Minirock gehört in Deutschland zur ganz normalen Bekleidung. Was soll daran pornographisch sein? Bei uns natürlich nichts. 
Wir erwarten, das Flüchtlinge, zum großen Teil Moslems, das erkennen und Frauen mit dem gebührenden Respekt behandeln. Wir erwarten ganz selbstverständlich, dass alle Fremden unsere Kultur akzeptieren. Darauf haben wir einen Anspruch.

Die Menschen in muslimischen Staaten, sie haben doch den selben Anspruch an uns. Meiner Ansicht nach zu Recht. Wieso sollte mit zweierlei Maß gemessen werden?

Sie erwarten von uns im Wesentlichen:
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So sollte man in muslimischen
Ländern wirklich nur zum Baden angezogen sein.
  • Dass wir uns züchtig kleiden.
  • Das wir keinen Alkohol und keine Drogen konsumieren.
  • Keinen außerehelichen Sex haben. Auch nicht mit Prostituierten.
Das ist nicht viel verlangt. Bei Touristen wird manchmal ein Auge zugedrückt. Aber wir sollten es nicht darauf ankommen lassen. Auch wenn ein Auge zugedrückt wird, sollte man die Regeln möglichst genau beachten. Wir wollen ja nicht unangenehm auffallen, sondern uns eben als Gäste benehmen!
Mancher interpretiert daraus vielleicht, dass Frauen in islamischen Staaten keinen Anspruch darauf haben, nicht angemacht oder angegrabbelt werden. Natürlich hat jede Frau auch in islamischen Staaten einen Anspruch auf Unversehrtheit. Das ist auch dort nicht erlaubt.


Ganz allgemein: Jeder sollte in jedem Land die dort üblichen Benimmregeln beherzigen. Wenn er das nicht möchte, sollte er dort erst gar nicht hinreisen.

Es  gibt noch viele andere hier vielseits unbekannte Regeln:
Japan: Nicht Händchenhalten oder Küssen in der Öffentlichkeit.
Einige Staaten der USA: Auch am Strand: Kein Stringtanga. kein ObenOhne. Kein Alkohol in der Öffentlichkeit. Keine Prostitution.

Siehe auch: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/03/450984/disput-in-indonesien-sind-miniroecke-pornographie/

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Dienstag, 2. Juni 2015

Alle Menschen sind gleich

"Alle Menschen sind gleich vor Gott und dem Gesetz". So lautet eine der Grundüberzeugungen christlicher, westlicher Zivilisationen. Siehe auch Erklärung der Menschenrechte Sollte man meinen. So posaunen es besonders sogenannte christliche Politiker hinaus. Die moslemischen Migranten sollten sich doch bitte sehr an den Wertekanon westlicher Demokratien halten. Doch wie sieht im Inneren unserer christlichen Gesellschaft aus. Da gilt das auf einmal nicht mehr so ganz.
Homosexuellen wird die Ehe unter diversen Vorwänden vorenthalten.
1.) Es wäre gegen die christliche Religion. In der Bibel steht aber nirgends, dass Homosexuelle nicht heiraten sollten.
2.) Es wäre gegen das Grundgesetz. Dort steht aber nur, dass die Ehe besonders geschütz werden soll. Dort steht aber nicht, dass nur die Ehe zwischen Mann und Frau gemeint ist.

Mich erstaunt immer wieder, dass gerade die Intolerantesten, die Bibel als Argumentationsgrundlage benutzen und damit den Sinn der biblischen Aussage in Ihr Gegenteil verkehren. Ist es nicht gerade das, dass wir den Moslem vorwerfen? Die Missdeutung des Koran als Grundlage für Intoleranz und Gewalt. Und nun benutzen wir die Bibel, um Menschen mit anderer sexueller Ausrichtung die Ehe zu verwehren. Sind wir da den besser, als die, über die wir herziehen? Jesus Christus würde sich im Grabe umdrehen, wenn er erführe, was aus seiner Glaubenslehre gemacht wird.

Es sind Vorwände, die vertuschen wollen, dass es die eigene Homophobie ist, die den Homosexuellen die Ehe vorenthalten soll. Mich schüttelt es auch, wenn ich mir vorstellen sollte, ein Mann berührt mich. Aber meine eigenen Gefühle darf ich doch nicht als Basis benutzen, Homosexuelle zu benachteiligen. Und aufgeklärte Politiker erst recht nicht.

Das Beispiel Irland zeigt, dass sich auch die katholische Bevölkerung ganz weit von den Betonköpfen in Staat und Kirche entfernt hat. Das ist in Deutschland wahrscheinlich nicht anders. Glücklicherweise können Politiker abgewählt werden. Bei Kirchenführern ist das nicht so einfach möglich. Da kann man nur austreten. Die evangelischen Christen sind bereits zu 90% ausgetreten. Nur die Katholiken treten nicht aus, weil sie die überholten Grundsätze der katholischen Religion einfach ignorieren oder ausblenden. Was dann an ethischen Regeln noch übrig bleibt, ist so verkehrt ja auch nicht.

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Sonntag, 17. Mai 2015

Gedanken zur Polygamie

Eigentlich war ich immer gegen Polygamie. Ich konnte es mir nicht vorstellen, dass eine Frau damit glücklich ist, wenn sie noch Nebenbuhlerinnen hat.
Ich habe in der letzten Zeit aber viele Berichte gesehen, in dem Frauen aus polygamen Beziehungen steif und fest behaupten, dass sie diese Art der Lebensweise befürworten und sich wohl fühlen. Überprüfen, ob das Selbstbetrug ist oder nicht, kann ich nicht. Ich muss erst Mal davon ausgehen, dass das stimmt.
Wenn es aber stimmt, wieso sollte ich diese Lebensart verteufeln. Nur weil es meine durch christliche Erziehung geprägte Überzeugung ist? Das wäre zwar naheliegend, aber inkonsequent. Es würde dem Prinzip der Toleranz widersprechen.
Über allem steht das Kriterium der Nächstenliebe. Wenn die Frauen in diesen Beziehungen glücklich sind, wieso sollten sie nicht in polygamen Beziehungen leben? Entscheidend ist, ob sie glücklich sind und nicht unsere eigenen Moralvorstellungen.
Das häufig angeführte (Schein)-argument der "Unnatürlichkeit" widerspricht sich selbst. Viele Tiergesellschaften leben in Rudeln in denen es nur ein männliches Tier gibt. Gewiss wir unterscheiden uns von den Tieren, aber unnatürlich im wahrsten Sinn des Wortes ist Polygamie nicht!

Wir müssen immer wieder unsere eigenen Überzeugungen in Frage stellen und darüber nachdenken, ob sie universal weltweit gültig sind. Im Islam ist die Polygamie gleichzeitig häufig eine Versorgungsehe, weil es Rentensysteme wie in den Industriestaaten nicht gab.Also mehr ein Instrument der Nächstenliebe und nicht, um dem Mann mehrere Gespielinnen zur Verfügung zu stellen. Trotzdem der "Seitensprung" ein weit verbreitete Erscheinung ist und Männer sich sogar häufig damit brüsten wie viele Frauen sie schon "flach gelegt" haben, so ist andererseits die Verurteilung der Polygamie allgegenwärtig. Für mich ein besonders schwerer Fall von Pharisaertum.

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